Neuraltherapie (partiell)

Therapieformen:

Welche gibt es?

Lokale Therapie

Es wird dorthin gespritzt, wo es schmerzt. Die Arznei (homöopathische Komplexmittel oder Einzelmittel) unterbricht den Schmerzreiz, sodass eine schnelle Linderung eintreten kann.

Mögliche Injektionsorte sind Muskelverhärtungen (Triggerpunkte), Sehnenansätze, Gelenke, etc.

Segmenttherapie

Hierbei wird ein Lokalanästhetikum oder homöopathisches Komplexmittel in Reflexzonen unter die Haut gespritzt, sog. „Quaddeln“, die über Nervenverbindungen mit bestimmten Organen in Zusammenhang stehen. Über die Nervenbahnen kann die Arznei dann den Heilungsprozess in den Organen anregen.

Störfeldtherapie

Störfelder sind Orte im Körper, die dauerhaft Signale aussenden, die an entfernten Stellen im Körper Beschwerden erzeugen können. Die Unterbrechung dieser Signale durch eine Injektion eines lokalen Betäubungsmittels oder homöopathischen Komplexmittels, erlaubt es dem Körper sich wieder selber zu regulieren.

Mögliche Störfelder sind Narben sowie chronische Entzündungen der Zähne oder Nasennebenhöhlen.

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