Praxis Eulenberger
Osteopathie • Chiropraktik • Massagen
Ihr Osteopath und Chiropraktiker in Hamburg Sasel
Waldweg 50, 22393 Hamburg - Sasel
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Herzlich Willkommen auf meiner Praxisseite
Ich freue mich sehr, dass Sie hier sind und sich für eine osteopathische Behandlung interessieren.
Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Informationen über meine Praxis und die verschiedenen Therapieoptionen, die ich anbiete. Ob Sie bereits eine osteopathische Behandlung in Anspruch nehmen möchten oder sich nur informieren wollen – ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung. Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten, zögern Sie nicht, mich anzurufen oder eine Kontaktanfrage zu senden.
Ich freue mich darauf, Sie in meiner Praxis zu begrüßen!
Osteopathiepraxis
Praxis Eulenberger
Waldweg 50
22393 Hamburg – Sasel
Telefon: 040 – 611 300 10
E-Mail: praxis@osteopathie-eulenberger.de
Sprechzeiten:
Montag bis Donnerstag: 09:00 – 13:00 Uhr
Montag bis Donnerstag: 15:00 – 19:00 Uhr
Freitag/Samstag/Sonntag: Geschlossen
Leistungen
Neuraltherapie
(partiell)
Haben Sie Fragen?
Oder hätten Sie gerne nähere Auskünfte zu den hier aufgelisteten Therapieverfahren?
Gerne können Sie mich über das Kontaktformular oder per Telefon erreichen
Häufig gestellte Fragen
In der Osteopathie wird mit den Händen nach Spannungen oder Restriktionen im Körper gesucht. Diese Blockierungen können auf allen körperlichen Ebenen wie Gelenken, Muskeln, Faszien, Bändern, Organen, Nerven oder Blutgefäßen sowie im Ausdruck der Gefühle vorhanden sein.
Wobei es überall ein zu viel als auch ein zu wenig an Spannung oder Ausdruck geben kann.
In der Osteopathie wird nun mit Hilfe der Hände danach gestrebt ein Gleichgewicht oder Harmonie im Körper herzustellen. Es wird versucht, den Körper wieder in seinen natürlichen Fluss zu bringen. Alles sollte sich bewegen und fließen.
Die parietale oder strukturelle Osteopathie befasst sich mit den Knochen, Sehnen, Bändern, Faszien und Muskeln im Körper. Diese Strukturen sorgen für die nötige Bewegung des Körpers. Gleichzeitig kann es zu Einschränkungen der Beweglichkeit kommen, sodass der Körper nicht mehr seine natürliche Haltung und Bewegung einnehmen kann. Mit Hilfe bestimmter aktiver und passiver Techniken versucht der Osteopath die Harmonie und Beweglichkeit so gut wie möglich wieder herzustellen. Techniken können aus dem Bereich der Mobilisation (Harmonische Techniken), Massagen, Triggerpunkt Behandlung, Manipulationen mit einem sanften Impuls, Dehnungstechniken, Muskel- Energie-Techniken und ähnliche sein. Alle haben sie gemein, das versucht wird Bewegung, fließen oder Leben in das erstarrte Gewebe zu bringen.
Die viszerale Osteopathie beschäftigt sich mit den inneren Organen des Brust-, Bauch- und Beckenraums. Es kann hier zu Verklebungen und damit zu Funktionsbeeinträchtigungen kommen.
Durch zu wenig Bewegung oder nicht ausgewogene Ernährung kann es zu Funktionseinschränkungen der Organe kommen, die dann auch einen Einfluss auf Nachbarorgane oder auch den Bewegungsapparat (Knochen, Gelenke etc) haben können.
Durch sanfte Zug-, Druck- oder Rotationstechniken versucht die Osteopathie Spannungen der Bänder und Faszien zu lösen und die natürliche Eigenbewegung der Organe wieder zu ermöglichen.
In der kraniosakralen Osteopathie wird ein Funktionszusammenhang zwischen dem Schädel (Cranium) der Wirbelsäule (Duraschlauch) und dem Kreuzbein (Sakrum) verstanden. Die dort zirkulierende Flüssigkeit (Liquor) umhüllt das Gehirn und Rückenmark und unterliegt sehr feinen zyklischen Schwankungen.
Ist dieser Rhythmus aus dem Gleichgewicht geraten, wird in der kraniosakralen Osteopathie versucht durch sehr sanfte Druck- und Zugtechniken diesen Puls wieder zu harmonisieren.
Da es sich beim Osteopathen nicht um einen geschützten Beruf handelt und dieser in Deutschland nur von Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden darf, sollten Sie darauf achten, das eine Ausbildung mit mindestens 1350 Stunden an einer anerkannten Osteopathieschule absolviert wurde.
Zusätzlich sind viele Osteopathen in Verbänden organisiert, die auf Fort- und Weiterbildungen ihrer Mitglieder achten.
Gerne können Sie einen Termin online buchen. Hier gelangen Sie zur Online-Buchung.
Sollte Ihnen etwas Unvorhergesehenes dazwischenkommen, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Termin bis zu 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin zu stornieren.
Am einfachsten ist es, indem Sie auf den Stornierungslink in der E-Mail Ihrer Terminbestätigung oder Terminerinnerung klicken.
Sollten Sie diese nicht haben, können Sie mich gerne anrufen und eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder Sie schreiben mir eine E-Mail oder SMS.
Sollten Sie zu spät absagen oder nicht zur Behandlung erscheinen, wird der Termin mit 50,00 EUR in Rechnung gestellt, da es mir dann nicht mehr möglich ist, so kurzfristig für Ersatz zu sorgen.
Für einen osteopathischen Behandlungstermin berechne ich Ihnen als Selbstzahler oder gesetzlich versicherter Patient einen Betrag von 90 Euro.
Wenn Sie privat versichert sind oder eine Zusatzversicherung haben, erfolgt die Abrechnung nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH). In der Regel betragen die Kosten für eine Behandlung zwischen 90 und 120 Euro, abhängig vom individuellen Aufwand.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle privaten Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen die Kosten für osteopathische Behandlungen übernehmen. Bitte informieren Sie sich im Vorfeld bei Ihrer Versicherung, ob und in welchem Umfang eine Kostenerstattung möglich ist.
Das Honorar wird in der Praxis per Giro-/Kreditkarte oder in bar beglichen und Sie erhalten im Anschluss darüber eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass ich nicht direkt mit den Krankenkassen abrechne. Das bedeutet, dass die Kosten für die Behandlung auch dann von Ihnen zu tragen sind, wenn Ihre Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt. In einigen Fällen bieten Krankenkassen jedoch an, einen Teil der Kosten für osteopathische Behandlungen zu übernehmen. Es kann sich daher lohnen, sich im Vorfeld bei der Krankenkasse zu informieren, ob und in welchem Umfang eine Kostenerstattung möglich ist.
Durch meine abgeschlossene Ausbildung zum Osteopathen und meine Mitgliedschaft in zwei Verbänden bezuschussen viele gesetzliche Krankenkassen eine osteopathische Behandlung. Um diesen Zuschuss zu erhalten, benötigen Sie in der Regel ein Privatrezept von einem Arzt, mit dem Hinweis, dass eine osteopathische Behandlung empfohlen wird.
Es ist ratsam, sich vor der Behandlung bei Ihrer Krankenkasse zu erkundigen, ob und in welcher Höhe ein Zuschuss für eine osteopathische Behandlung gewährt wird und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.
Eine Übersicht über die Zuschüsse der gesetzlichen Krankenkassen finden Sie hier und hier.
Für einen Behandlungstermin plane ich in der Regel 40 – 60 Minuten Zeit ein.
Wie viele Sitzungen wir brauchen, lässt sich nicht pauschal sagen.
Akute Beschwerden können sich schon nach einer Behandlung bessern, erfahrungsgemäß sind normalerweise 3 – 6 Behandlungstermine anzuraten.
Sie können gerne ihr eigenes großes Handtuch mitbringen.
Ansonsten habe ich frische Handtücher und Liegenpapier in der Praxis vorrätig.
Sofern Sie Untersuchungsberichte zu Ihren Beschwerden haben, können Sie diese ebenfalls gerne mit zur Behandlung bringen.
Tipp:
Besteht schon eine Patientenakte von Ihnen oder Sie haben gerade Ihren Termin online gemacht, können Sie Berichte und Unterlagen auch selbständig hochladen.
Um mir ein umfassendes Bild machen zu können, findet gerade die erste Untersuchung und Behandlung in Unterwäsche statt.
Generell sollten Sie bequeme nicht zu enge Kleidung tragen, durch die hindurch gut zu fühlen ist.
Grundsätzlich wahre ich Ihre Intimsphäre und bitte Sie nur so viel wie nötig auszuziehen.